1532 starb Voshin seinen ersten Tod, als er mit einem Schiff unterging. Seitdem mochte Voshin merkwürdigerweise Schiffe. Ansonsten war er nur auf Profit aus und ließ sich dabei nicht von moralischen Überlegungen behindern. Auffällig war eine Narbe neben dem rechten Auge, die Voshin vor seinem ersten Tod erhalten haben muss.
1938 hielt sich Voshin in Leningrad auf. Dort traf er MacLeod, der ihm einmal nach einem Kampf sein Leben geschenkt hatte. Dieser forderte Voshins Schuld nun ein, da er einige Menschen vor Stalins Terrorregime in Sicherheit bringen wollte. Alexei erklärte sich bereit, die Leute mit seinem Schiff, der "Morska Vjes'Tica" (Serbisch für "Sea Witch"), außer Landes zu bringen. Doch insgeheim verriet er MacLeod an den KGB, die Flüchtlinge wurden festgenommen und exekutiert. Voshin hatte sich vom KGB MacLeod erbeten, doch dieser flüchtete mit einem Sprung ins Hafenbecken und verschwand, scheinbar tot. 1938 wurde Voshin von dem KGB-Mann Yuri Grinkov beobachtet.
1992 betätigte sich Voshin mit seinem neuen Schiff, der "Sea Witch II", als Drogenschmuggler zwischen Sibirien und den USA, das Schiff war in Panama registriert. Die "Sea Witch II" lag Anfang Dezember 1992 im Hafen von Seacouver, als einer von Voshins Deals platzte und eine junge Frau mit 50.000 Dollar und einem Paket Drogen verschwand. Bei den Nachforschungen stießen Voshins Männer auf MacLeod, und letztlich trafen sich die beiden Unsterblichen zum Kampf auf Voshins Schiff. Voshin schlug sich gut, doch dann rammte ihm MacLeod einen Schiffshaken in die Seite und beide fielen über Bord. Voshin geriet in die Schiffsschraube und wurde von ihr enthauptet, das Quickening sprang auf MacLeod über. Voshins Schwert, ein kostbares chinesisches Schwert, warf Duncan später in die See.
1992 war der Steuermann der "Sea Witch II", Marco Vesna, sein Beobachter.