Peyton wurde als Kind von einem niederländischen Grafen adoptiert. Er kam in dessen Erbfolge allerdings erst nach dem leiblichen Sohn Vincent. 1609 unternahm Peyton eine Reise in die Highlands. Dabei kam es zu einem Zwischenfall, seine Familie hielt ihn für tot. Doch einige Wochen später tauchte Peyton gesund wieder auf. Er war tatsächlich gestorben, aber wieder erwacht und hatte zwischenzeitlich von seiner Unsterblichkeit und den Regeln des Spiels erfahren. Seit seiner Reise interessierte Peyton sich stark für Alchemie und Magie. Er war der Ansicht, dass er als Unsterblicher es weit mehr verdient hätte, das Land seines Vaters eines Tages zu beherrschen, als sein jüngerer Bruder Vincent. Deshalb vergiftete 1610 Peyton Vincent langsam und ließ es nach einem Fieber aussehen. Die Unsterbliche Amanda, die am Hof des Grafen weilte, kam Peyton jedoch auf die Schliche. Sie verriet ihn an den Grafen, der seinen Adoptivsohn daraufhin verbannte. Peyton tötete seinen Vater mit einem schnell wirkenden Gift, bevor er floh.
In der Gegenwart hatte Peyton ein neues Betätigungsfeld entdeckt: Er war zum Computerexperten und Hacker geworden. 1999 überwies er sich von verschiedenen Banken insgesamt 100 Millionen Dollar. Den ihm ebenbürtigen Hacker Tom Ross brachte Peyton in Paris um. Durch eine CD aus Toms Nachlass kamen Amanda und Nick Wolfe Peyton auf die Spur. Dieser warnte beide, sich aus seinen Geschäften rauszuhalten. Nick ließ er ein langsam tötendes Gas einatmen und versprach ein Gegenmittel im Austausch für 12 Stunden Ruhe. Trotzdem mischten sich die beiden ein und hoben die letzten zehn Millionen Dollar von Peytons Beute ab. Peyton entführte dafür Janet Ross, die Schwester von Tom und Freundin von Amanda. Schließlich schlug Peyton einen Austausch vor. Sie kämpften und Amanda enthauptete Peyton, da sie wusste, dass nie ein Gegenmittel existiert hatte.
Letzte Änderung: 24. Mar 2003