Claude Devereux war ein Musiker am Hofe Ludwig XVI. 1789 wurde er vom Mob getötet. Devereux hatte eine Beziehung mit der Unsterblichen Felice Martin, doch 1873 verließ er sie, weil er sich in eine Sterbliche verliebt hatte. Mit ihr zusammen adoptierte er ein Baby, die kleine Camille, und lebte nahe Paris. Als er im Juli 1875 von einer Geschäftsreise aus Paris zurückkam, fand er seine Frau und seinen Sohn ermordet vor. Felice hatte sie in seiner Abwesenheit ertränkt, weil sie sich an Claude dafür rächen wollte, von ihm verlassen worden zu sein. Sie wollte seinen Kopf, doch er war ein hervorragender Kämpfer, deshalb versuchte sie, ihn innerlich zu zerrütten. Claude nahm sich den Tod seiner Familie sehr zu Herzen, er wollte nie wieder Violine spielen und sann auf Rache an Felice. Sie hatte jedoch das Land schon verlassen. Beobachtet wurde er damals von Andre Lemeau, dem Gärtner seines Anwesens.
1992 lebte Claude Devereux in Paris und war Violinist im Paris Symphony Orchestra. Auch privat spielte er gerne die Violine, um sich von Stress abzulenken. Ende September 1992 erfuhr er, dass Felice in Amerika war. Er machte sich sofort auf den Weg und spürte sie in Seacouver auf. Doch ehe er sie zum Kampf stellen konnte, stürzte sich Felice von einem Hochhaus und verschwand. Claude suchte sie erfolglos im Leichenschauhaus und in MacLeods Antiquitätenladen. Dort begegnete er Richie, doch der behauptete, die Frau nicht zu kennen. Am Abend kam Felice in Devereux' Motelzimmer. Sie kämpften, doch Claude Devereux unterlag und wurde von Felice enthauptet.