Matthew McCormick wurde 1222 in Salisbury in England geboren. Er starb seinen ersten Tod 1255, als er bei einem Turnier von einer Lanze durchbohrt wurde. Seine erste Mentorin war die Unsterbliche Ceirdwyn. Er benutzte seit dem 13. Jahrhundert das gleiche, einhändige englische Schwert.
McCormick hatte einen ausgeprägten Gerechtigkeitssinn. Zur Zeit des Wilden Westens arbeitete er zum Beispiel mit Mako zusammen daran, im Wilden Westen den Frieden zu bewahren.
Etwa 1840 n.Chr. zog der Engländer McCormick in die Südstaaten der USA. Er legte sich einen passenden Akzent zu, den auch 1996 noch benutzte. McCormick besaß eine Plantage in Louisiana und war mit Julia verheiratet, der ältesten Tochter des Plantagen-Besitzers Seth Hobart. 1857 borgte sein Schwiegervater ihm den Sklaven Carl aus, der beim Reparieren eines Dammes helfen sollte. Matthew erkannte, dass Carl eines Tages unsterblich würde, sagte ihm jedoch nichts.
1859 erfuhr McCormick von seinem Schwiegervater, dass dieser seinen Sklaven Carl getötet hatte. McCormick täuschte seiner Frau eine Reise nach New Orleans vor, um in Ruhe nach Carl suchen zu könnne. Er fand Carl Robinson unterwegs bei zwei Männern, welche den entflohenen Sklaven gefangen genommen hatten. McCormick kaufte ihn den Sklavenhändlern ab. Er brachte ihn auf einem abgelegenen Hausboot unter und lehrte ihn alles, was Carl als Unsterblicher wissen musste. Als der Krieg sich abzeichnete, schickte McCormick seinen Schüler nach Norden. Carl wollte sich an Seth Hobart rächen, doch McCormick nahm ihm das Versprechen ab, seinen Schwiegervater in Ruhe zu lassen. Als er kurz darauf erfuhr, dass Hobart und dessen Sohn von Robinson erschossen worden waren, nahm er dies Robinson sehr übel. Matthew McCormick wurde von Thomas Ashe beobachtet, der scheinbar zu McCormicks Haushalt gehörte, aber kein Sklave war.
1996 war Matthew McCormick ein Special Agent des FBI und hatte sich dort auf Serienmörder spezialisiert.. Er war in Washington DC stationiert und wurde von der FBI-Agentin Donna Sculder beobachtet. McCormick arbeitete sehr gewissenhaft und detailverliebt. Er ließ sich Zeit, löste dadurch jedoch selbst kniffligste Fälle. Das FBI übertrug ihm deswegen oft wichtige und schwierige Fälle. In Seacouver übernahm McCormick die Ermittlungen im Mordfall an Myron Corman. Er erfuhr schnell, dass der Verdächtige Carl Robinson mit Duncan MacLeod befreundet war und wartete im Dojo auf die beiden. Robinson entkam ihm, doch er traf sich mit MacLeod. McCormick wusste genug über ihn um zu erkennen, dass sie keinen Streit hatten. Er bestand jedoch auf seiner Rache an Robinson für die Morde an den Hobarts und hatte fest vor, dafür Robinsons Kopf zu nehmen. Schließlich kam es zur Konfrontation im Stadion der Seacouver Chiefs, wo McCormick erkannte, dass Carl sich geändert hatte. Er beschloss, ihm zu vergeben. Zusammen mit MacLeod heckten sie einen Plan aus, um Carls Trainer aus dem Gefängnis zu bekommen. Robinson musste dafür die Schuld an Cormans Tod übernehmen und öffentlichkeitswirksam von der Polzei erschossen werden. McCormick befreite ihn später zusammen mit MacLeod aus der Leichenhalle.