Andrew Donnelly wuchs in einer Reihe von Waisenheimen in Aberdeen auf. Dort wurde er lange Zeit sexuell missbraucht, bis er sich mit 14 Jahren zu wehren begann und einen Betreuer erstach. Dafür bekam er drei Jahre Jugendhaft. Mit 17 kam er wieder frei und lebte fortan auf den Straßen von Aberdeen. Zwei Jahre später geriet er mit einem anderen Jugendlichen in Streit und wurde von diesem erstochen. Als er als Unsterblicher erwachte, erinnerte er sich nur undeutlich an den Kampf und dachte sich nichts weiter dabei. Von seiner Unsterblichkeit erfuhr er erst, als er einige Monate später Warren Cochrane begegnete.
Cochrane nahm ihn bei sich auf und gab ihm einen Job. Andrew half ihm bei Besorgungen und rund um Cochranes großes Haus, hauptsächlich weil ihm das die Chance bot von der Straße wegzukommen. Doch mit der Zeit wurde es immer deutlicher, dass Cochrane ihn zu einem Abbild seiner selbst machen und ihn für seinen Kreuzzug für Schottland rekrutieren wollte. Im Gegenteil zu Warren hatte Andrew jedoch nichts für die Vergangenheit und für Bonnie Prince Charlie übrig. Im April 1996 fuhr Cochrane mit Andrew in die Normandie und zeigte ihm die alte Herberge, in der er einst Bonnie Prince Charlie getroffen hatte. Hier äußerte der frustrierte Andrew seine Meinung über Warrens Nachtrauern toter Geschichte ziemlich deutlich und beschimpfte Bonnie Prince Charlie. Damit machte er seinen Mentor Cochrane so wütend, dass dieser ihn im Affekt enthauptete.
Der gemeinsame Beobachter von Cochrane und Donnelly, Robert Neeley, begleitete sie nicht auf dieser Reise, da seine Schwester an dem Wochenende heiratete. Die beiden Unsterblichen wollten am Sonntag wieder zurück sein, und so erschien es unnötig sie zu begleiten.