Charles Browning starb 1381 bei einem Bauern-Aufstand, der sich gegen unfaire Kopfsteuern richtete. Browning verbrachte den Großteil seines Lebens als Farmer und Jäger in englischen Wäldern. Er war oft verheiratet und hatte in all den Jahren seines Lebens über 100 Kinder aus Waisenhäusern adoptiert. Obwohl er kein Krieger war, kam Browning immer dem Ruf der Waffen nach, wenn ein Krieg begann. Er kämpfte in vielen Schlachten in England, Frankreich und den Niederlanden, kehrte aber immer zu seiner Familie zurück, wenn seine Pflicht getan war.
Als 1642 der Bürgerkrieg ausbrach, stellte sich Charles Browning auf die Seite König Charles I. Er kämpfte im Juli 1644 in der Schlacht von Marston Moor, kehrte nach der Niederlage aber zu seiner Familie zurück. Dort fand er seine Frau vergewaltigt und ermordet vor, zwei seiner Söhne waren ebenfalls tot. Da die Tat von Royalisten begangen worden war, reagierte Browning seinen Zorn ab, indem er mit Cromwell gegen die Royalisten kämpfte. Nachdem die Monarchie gestürzt und Charles I. hingerichtet worden war, sah Browning seine Frau als gerächt an. Doch als knapp zehn Jahre später wieder ein englischer König eingesetzt wurde, fühlte sich Browning verraten. Spätestens jetzt hörte er auf, für irgend jemanden etwas zu empfinden. Er zog desillusioniert durchs Land und suchte nur noch den Kampf und ein gutes Quickening.
Im April 1730 kam Charles Browning hinzu, als im Nottinghamshire ein Unsterblicher als Wilderer vom Sheriff enthauptet werden sollte. Browning griff ein und rettete den Unsterblichen, Duncan MacLeod. Er hatte jedoch Hintergedanken: Nach einer durchzechten Nacht versuchte Browning, MacLeods Kopf zu nehmen. Dieser wehrte sich jedoch trotz seines Rauschs und enthauptete Browning schließlich.