Highlander – Die Achte Chronik

1441 wurde Kern bei einem Überfall auf ein kleines Dorf außerhalb Budapests getötet. Kern war ein roher Unsterblicher, der aus Spaß tötete. 1872 hatte er sich von der amerikanischen Armee anheuern lassen und spürte als Scout Indianer-Dörfer auf. Mitte März führte er die Soldaten auch zu dem Lakota-Dorf, in dem Duncan MacLeod lebte. Keiner der Bewohner überlebte das Gemetzel. Stunden später traf Kern im Wald auf MacLeod und setzte sich an dessen Feuer. Als MacLeod von dem Massaker erfuhr, griff er erst Kern an und ritt dann so schnell er konnte nach Hause.

Kern traf erst 1994 in Seacouver erneut auf MacLeod. Zu dieser Zeit war Kern mit einem schweren Motorrad unterwegs und fuhr von Stadt zu Stadt. MacLeod griff Kern sofort an, doch sie brachen ihren Kampf ab, als sie in der Hitze des Gefechtes eine Kirchentür durchbrachen und mitten in einer Trauung landeten. Später machte sich Kern an Richie Ryan und dessen Freundin Donna heran, um über sie den Aufenthaltsort MacLeods herauszubekommen. Als er Richie in dessen Wohnung angriff, tauchte kurz darauf Duncan auf. Sie kämpften auf dem Dach des Gebäudes, Kern mit zwei Schwertern, Duncan mit einem indianischen Speer. Trotz seiner Stärke war Kern der Kraft von Duncans Zorn nicht gewachsen. Er unterlag und verlor seinen Kopf.